Die ersten acht Wochen nach der Geburt eines Kindes nennt man das Wochenbett. In dieser Zeit braucht der Körper der Frau Ruhe, um sich von den Veränderungen, die während der Schwangerschaft und der Geburt stattgefunden haben, zu erholen.
WEITERLESENNeu bieten wir den Brustkrebs-Patientinnen bei gynhealth eine Rundum-Betreuung, von Diagnostik über Therapie bis und mit Nachsorge an, basierend auf der interdisziplinären Zusammenarbeit im Rahmen des Tumorboards. Unser spezialisiertes gynhealth Brust-Team besteht aus 5 erfahrenen Ärztinnen, die wiederum mit interdisziplinären Brustzentren in und um Zürich zusammenarbeiten. In diesem Ratgeberbeitrag möchten wir erläutern, wie diese Kollaboration bei gynhealth abläuft.
WEITERLESENDer Begriff "Descensus genitalis" bezieht sich auf das Tiefertreten der inneren Genitalorgane (Harnblase, Darm oder Gebärmutter) und ist eine wichtige Erkrankung des weiblichen Beckenbodens.
WEITERLESENDer normale Geburtszeitraum erstreckt sich in der Regel zwischen der 37 0/7 und 41 3/7 Schwangerschaftswoche. Während dieser Zeit bereitet sich der Körper der Mutter auf die Geburt vor, und die Wehen setzen in den meisten Fällen von selbst ein, sobald das Baby bereit ist, geboren zu werden.
WEITERLESEN4-5% aller Krebserkrankungen werden weltweit durch HPV (Humane Papillomaviren) verursacht. Die häufigste durch HPV verursachte Krebserkrankungen davon ist der Gebärmutterhalskrebs.
WEITERLESENEtwa jede fünfte Frau in gebärfähigem Alter ist von starken Menstruationsblutungen betroffen. Sie sind eine der häufigsten Beschwerden in der Gynäkologie und beeinträchtigen die Lebensqualität stark. Die gute Nachricht: Es gibt effektive Therapien, die zu einer Abschwächung oder sogar dem Ende der Symptome führen können. Eine gründliche Abklärung durch eine Gynäkologin ist daher empfehlenswert.
WEITERLESENIn den Wartezimmern unserer Praxen warten nicht nur Frauen. Männer sind ein wichtiger und willkommener Teil unseres Praxis- und Klinikalltags. Männer begleiten ihre Partnerinnen zur Geburt, zu Schwangerschaftskontrollen, zu Beratungsgesprächen im Falle ernster Diagnosen oder in die Kinderwunschsprechstunde.
WEITERLESENLeider erleiden sehr viele Frauen in ihrem Leben mindestens eine Fehlgeburt. Die meisten Frauen fühlen sich in dieser Situation dann sehr allein, da das Thema selbst unter Frauen häufig noch als Tabu Thema behandelt wird. Man geht aber davon aus, dass ca. 15-20% der Schwangerschaften in den ersten 12 Wochen in einer Fehlgeburt enden.
WEITERLESENNabelschnurblut ist das Blut, das nach der Geburt in der restlichen Nabelschnur und der Plazenta verbleibt. Normalerweise werden nur wenige Milliliter dieses Blutes für die Messung des kindlichen pH Wertes verwendet und der Rest mit der Plazenta entsorgt. Das Nabelschnurblut kann ohne Risiko für Mutter und Kind aus der Nabelschnur entnommen werden, um es in einer Nabelschnurblutbank aufzubewahren.
WEITERLESENDirekt in Ihre Inbox! Wir teilen Tipps, Neuigkeiten und Insights aus der Welt der Gynäkologie.