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Laparoskopie (Bauchspiegelung)

Mit einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) kann eine Erkrankung der Organe in der Bauchhöhle und im Beckenraum festgestellt und bei Bedarf auch gleichzeitig behandelt werden. Man bezeichnet die Bauchspiegelung auch als minimalinvasiven Eingriff. Anders als bei einer offenen Operation (Laparotomie) sind dazu nur kleine Hautschnitte nötig. Der Bauchraum wird hierzu mit Gas aufgebläht
(z. B. Kohlendioxid). Über einen kleinen Schnitt in der Bauchdecke führt der Operateur zunächst blind eine starre Kamera, das Laparoskop, in den Bauchraum ein. Über weitere kleine Hautschnitte können unter Videokontrolle dann Instrumente eingeführt werden.

Vorteile der Laparoskopie
Die Patientinnen profitieren insbesondere hinsichtlich einer schnelleren Erholung nach der Operation, haben häufig weniger postoperative Schmerzen oder Wundheilungsstörungen.


Folgende Fragen werden beantwortet

  • Was ist eine Eierstockzyste?
  • Wann sollte eine Zyste untersucht werden?
  • Muss jede Eierstockzyste operiert werden?
  • Wie läuft eine Zystenentfernung ab?
  • Bleibt der Eierstock erhalten oder wird er entfernt?
  • Welche Risiken gibt es und wie lange dauert die Erholungszeit?
  • Welche langfristigen Auswirkungen kann der Eingriff haben?
  • Beeinflusst die Operation den Hormonhaushalt?

Zystenentfernung am Eierstock – Wann ist eine Operation notwendig?

Eierstockzysten sind häufig und meist harmlos. Doch was genau sind Zysten am Eierstock, wann sollte man sie ärztlich abklären lassen, und ist eine Operation immer notwendig?

In diesem Video beantwortet unsere erfahrene Chirurgin und Fachärztin dipl. med. Gudrun Mehring die wichtigsten Fragen rund um Eierstockzysten und deren Behandlung

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